Dieses medizintechnische Verfahren wirkt
– schmerzlindernd,
– entzündungshemmend,
– durchblutungsfördernd,
– ödemreduzierend und
– verbessert die Gewebedurchblutung.
„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“
Erfahren Sie maßgeschneiderte Behandlungsformen, um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und Ihr Wohlbefinden zu steigern. Ich baue auf ganzheitliche Ansätze, moderne Techniken und persönliche Betreuung für die Erreichung Ihrer Ziele.
Rehabilitation nach Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie beispielsweise Rücken- bzw. Wirbelsäulenbeschwerden, akuten oder chronischen Schmerzzuständen, Muskelschmerzen, Bewegungseinschränkungen oder Abnützungserscheinungen von Gelenken, sowie der prä- oder postoperative Betreuung bei Erhalt eines Gelenksersatzes. Das Ziel ist die Wiederherstellung der Mobilität, Schmerzlinderung und dadurch die Verbesserung der Lebensqualität. Mein gesamt-gesundheitlicher Ansatz beinhaltet eine umfassende Bewertung der Ist-Situation und eine entsprechende Erstellung individueller Therapiepläne mit gezielten Übungen, Therapien und Techniken.
Nach Frakturen, Gelenkverletzungen oder Weichteilschäden entwickeln wir gemeinsam einen persönlich abgestimmten Rehabilitationsplan, der darauf abzielt, allfällige Schwellungen zu reduzieren, die Beweglichkeit zu optimieren, Schmerzen zu lindern und die Funktion der Muskeln wiederherzustellen. Durch spezielle Übungen, Mobilisationstechniken und gezielte therapeutische Maßnahmen unterstütze ich Sie dabei, ihre reguläre Funktionalität wiederherzustellen.
Bei neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Multipler Sklerose, Schlaganfällen oder Rückenmarksverletzungen ist das Ziel, die funktionellen Einschränkungen zu minimieren, wobei im Zuge der Therapie auf besondere Übungen zur Verbesserung des Gleichgewichts, der Koordination und der Beweglichkeit gesetzt wird. Gemeinsam arbeiten wir daran, die betreffenden neuronalen Verbindungen zu fördern, um Ihre motorischen Fähigkeiten wiederherzustellen. Die Behandlung zielt vor allem darauf ab, Ihre Selbstständigkeit zu fördern und die Lebensqualität zu erhöhen.
Mein Aufgabengebiet in der Inneren Medizin umfasst u.a. die Rehabilitation von Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes sowie Atemwegsproblemen. Der Ansatz meiner Therapie bezieht sich auf kardiovaskuläres Training, Atemübungen und Muskelstärkung, wodurch die allgemeine körperliche Fitness verbessert werden soll.
Auf dem Gebiet der Geriatrie liegt mein Fokus auf älteren Personen, deren Körpergefühl und mobile Möglichkeiten es zu verbessern gilt. Als ausgebildete Physiotherapeutin setze ich hierbei auf gezielte Übungen, Sturzprävention und ganzheitliche Betreuung, um altersbedingte Einschränkungen zu vermindern. Häufig ist in diesem Fall ein Hausbesuch-Setting sinnvoll. Gerne komme ich zu Ihnen nach Hause und unterstütze Sie bei konkreten Alltagsproblemen!
Vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von muskulären Problemen tragen ganz allgemein zur Verbesserung der Gesundheit bei, nicht nur bei akuten Schmerzfällen, weshalb ich regelmäßige Übungen zur Prävention nur wärmstens empfehlen kann. Individuell zusammengestellte Pläne mit Übungen zur gezielten Haltungsverbesserung sorgen für eine Minimierung der Risikofaktoren im Alltag und fördern die frühzeitige Identifikation von Bewegungseinschränkungen sowie Ungleichgewichten im Muskel-Skelett-System. Meine Ansätze zielen also nicht nur darauf ab, aktuelle Beschwerden zu lindern, sondern auch darauf, die Lebensqualität langfristig zu steigern. Prävention in der Physiotherapie ist besonders effektiv bei Menschen mit einem erhöhten Risiko für Verletzungen oder chronische Erkrankungen.
Die Stoßwellentherapie ist eine moderne Technik, bei der Schallwellen mit hoher Intensität genutzt werden, um Gewebebeschwerden zu behandeln. Diese nicht-invasive Methode zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und die Geweberegeneration zu fördern. Anhand von Schallimpulsen entstehen per Unterdruck Kavitationsblasen im Gewebe, wodurch C-Nervenfasern aktiviert werden, die für die langsame Schmerzweiterleitung maßgeblich sind. Bei längerer Aktivierung der C-Nervenfasern werden diese schließlich unfähig, Schmerzsubstanz ins Gewebe abzugeben. Die Folge sind unter anderem weniger Schmerzen, eine Abnahme neurogener Entzündungen, die Ausschüttung von Wachstumsfaktoren sowie die Aktivierung von Stammzellen. Potenzielle Anwendungsgebiete sind Tendinopathien, Muskelschmerzen, Arthrose, Frakturheilung, Spastizität, Cellulite, nicht-heilende Wunden oder Lymphödeme.
Narben sind nicht nur nach außen hin sichtbar, sondern hallen genauso in unserem Innern nach. Ihre Behandlung hat somit nicht NUR rein ästhetische Gründe, sie wirkt sich auch auf die körperliche Gesundheit aus. Ziel und Zweck ist es, die Folgen der Narbenbildung im Hinblick auf die Gewebefunktion ebenso wie auf die Beweglichkeit zu reduzieren. Techniken wie manuelle Therapien, Massagen oder Dehnübungen helfen dabei, die Elastizität des Narbengewebes zu steigern und in der Folge zu verbessern. Dies fördert die Durchblutung, reduziert Schmerzen und verhindert Komplikationen wie Verklebungen oder Bewegungseinschränkungen. Die Behandlung konzentriert sich auf die Mobilisierung der Narbenstruktur und unterstützt die umliegenden Muskeln und Gelenke.
Das Lymphsystem stellt ein Netzwerk aus Knoten und Gefäßen dar, das überschüssige Gewebeflüssigkeit aufnimmt und filtert, um das Immunsystem zu unterstützen und den Körper vor Infektionen zu schützen. Zweck der Lymphdrainage als physiotherapeutische Technik ist es, den Lymphfluss durch sanfte, rhythmische Bewegungen positiv zu stimulieren. So werden etwaige Flüssigkeiten, Giftstoffe und Abfallprodukte ausgesondert. Die Anwendung ist besonders effektiv bei Ödemen, postoperativen Schwellungen und lymphatischen Störungen. Die sanften Berührungen fördern die Reduktion von Schwellungen, verbessern die Immunfunktion und unterstützen den Abtransport von Stoffwechselabfallstoffen. Anwendung findet die Lymphdrainage oft in der postoperativen Rehabilitation, bei Krebspatienten sowie Menschen mit Lymphödemen.
Als Craniosacrales System wird die Verbindung (Liquor) von Schädel (Cranium) und Kreuzbein (Sacrum) verstanden. Cranio Sacral Therapie ist eine sanfte, alternative, medizinische Methode zur Entspannung des zentralen Nervensystems. Sie wird bei Beschwerden wie Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt, aber auch bei Stress und emotionaler Belastung. Durch die ganzheitliche Herangehensweise unterstützt sie die Selbstheilungskräfte des Körpers und fördert die Entspannung ebenso wie das physische und emotionale Wohlbefinden.
Beim Kinesiotaping werden elastische Klebebänder auf der Haut angebracht, um muskuläre sowie gelenkbezogene Beschwerden zu behandeln. Das flexible Tape unterstützt die natürliche Bewegung ebenso wie die Muskelaktivität, indem es die Haut leicht anhebt, was die Durchblutung fördert, Schwellungen reduziert und die propriozeptiven Rezeptoren unterstützt. Diese Art der Behandlung schränkt Patientinnen und Patienten im Alltag nicht ein und bietet so eine langanhaltende Unterstützung, auch bei beruflichen und freizeitlichen Aktivitäten. Kinesiotapes kommen sowohl in der Physiotherapie, der Sportmedizin als auch in der orthopädischen Rehabilitation zum Einsatz und werden zur Schmerzlinderung, der Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und zur Stabilisierung bei Verletzungen wie Muskelverspannungen, Bänderdehnungen oder Sportverletzungen angewandt.
Myofasziale Triggerpunkte sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen, die Schmerzen ins umliegende Gewebe projizieren können. Durch starken Druck auf den Triggerpunkt wird die Durchblutung und Sauerstoffversorgung verbessert, Schadstoffe können besser abtransportiert werden und die Muskelfasern können sich wieder entspannen. Myofasziale Triggerpunkte können auch mithilfe der radialen Stoßwelle behandelt werden.
Bevor wir mit der Behandlung beginnen können, benötigen Sie einen Verordnungsschein, den Sie bei Ihrem Haus- oder Facharzt erhalten. Folgende Möglichkeiten haben Sie:
Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, ob der Verordnungsschein vorab chefärztlich bewilligt werden muss, da sonst eine Teilrefundierung der Behandlungskosten durch die Krankenkasse nicht gewährleistet ist.
Ich bin 1988 in Wien geboren und in einer durchwegs sozial-beruflichen Familie mit vielen Tieren aufgewachsen. Schon früh war klar, dass es mich ebenfalls in einen aktiven Beruf zieht und somit habe ich nach der Matura eine Ausbildung zur dipl. Sozialpädagogin gemacht. Nach vier Jahren Tätigkeit als Betreuerin von geistig und mehrfach behinderten Erwachsenen, bin ich über mehrere Zufälle zur Physiotherapie gestoßen. Gefesselt von den Möglichkeiten dieses Berufes, habe ich mich entschlossen, einen neuen Berufsweg einzuschlagen und bin jetzt seit 2016 Physiotherapeutin aus Leidenschaft.
Als ausgebildete Physiotherapeutin bin ich stets darauf bedacht, meinen Patientinnen und Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen gehören für mich zum Berufsalltag und bereichern meine hochwertige Therapie.